Tortechnik für Privat, Gewerbe und Industrie

Sicher und zuverlässig müssen sie arbeiten, geräuscharm sollen sie laufen und sich nahezu ohne Kraftanstrengung öffnen und schließen lassen. Sie sollen von Innen wie Außen zu bedienen sein und vor fremdem Zutritt schützen — Torsysteme und Pforten sind vielfältig, ob für den privaten, industriellen oder gewerblichen Bereich. Wir, als Firma Guthertz GmbH & Co. KG beraten Sie auch hier gerne — egal ob Sektionaltor, Schwingtor oder Flügeltor, gibt es individuelle Möglichkeiten.

Schwing- und Flügeltore 

Ein Schwingtor ist der Klassiker unter den Garagentoren. Es besteht aus einem einteiligen Torflügel und schwingt beim Öffnen nach vorne und nach oben. Der dafür benötigte Platz vor dem Garagentor sollte immer frei gehalten werden, da beim Schwingen nach außen sonst Gegenstände, Autos oder auch Personen beschädigt werden können. Das Tor wird über seitliche Hebelarme und Stahlfedern, per Hand oder durch einen elektrischen Antrieb, unter die Garagendecke geschoben. Schwingtore gibt es in verschiedenen Materialien, wie Stahl, Aluminium, Holz oder Kunststoff. Auch die Designs sind sehr variabel. Vom klassischen Fischgräten-Muster bis hin zu modernen glatten Flächen, sind Schwingtore in zahlreichen Designvarianten und Oberflächenstrukturen zu haben. Farblich können alle Wünsche erfüllt werden. Schwingtore können sowohl in Einzelgaragen, Doppelgaragen, Großraumgaragen und Reihengaragen eingesetzt werden. 

Ein Flügeltor besteht aus zwei nach außen schwingenden Türen. Die sogenannten Stellflügel und Gehflügel werden zur Mitte hin per Hand oder elektrischem Garagentorantrieb geschlossen. 

Sektionaltore 

Ein Sektionaltor wird aus mehreren, über Scharniere verbundene Sektionen zusammengesetzt. Diese werden durch Rollenhalter in einer 90°-Zarge geführt. Sie sind somit sehr platzsparend und der Raum vor der Garage kann, im Gegensatz zu Schwingtoren, voll genutzt werden. Sektionaltore gibt es mit zwei verschiedenen Konstruktionsvarianten, einmal als Deckensektionaltor und als Seitensektionaltor. Beim Deckensektionaltor wird das Garagentor unter die Decke geschoben. Ein Seitensektionaltor „öffnet“ sich, indem es, ähnlich einer Schiebetür, zu einer Seite an der Wand entlang geführt wird. Sektionaltore können per Hand, Handkettenzug oder einem elektrischen Garagentorantrieb geöffnet oder geschlossen werden. Verschiedene Materialien, Oberflächen, Farben und Optiken ermöglichen die individuelle Gestaltung des Tores. Auch Lichtausschnitte und integrierte Türen, sogenannte Schlupftüren, sind möglich. Aufgrund ihrer Konstruktion können bei Deckensektionaltoren die Höhe und Breite der Garagenöffnung voll genutzt werden. Sie sind also geeignet für besonders breite oder hohe Fahrzeuge.

  

Rolltore 

Ein Rolltor besteht aus einzelnen Lamellen. Wie ein Rollladen wird der Lamellenpanzer eines Rolltores über dem Torsturz aufgerollt. Die Lamellen werden dabei über Führungsschienen zum Auf- und Abrollen nach oben oder unten geschoben. Aufgrund des hohen Gewichtes werden größere Rolltore über einen elektrischen Garagentorantrieb betrieben. Rolltore sind platzsparend und ermöglichen die direkte Nutzung des Raumes vor der Garage. Da auch die Decke der Garage frei bleibt, kann dieser als zusätzlicher Stauraum in der Garage genutzt werden. Auch hier gibt es heute viele Gestaltungsmöglichkeiten und verschiedenste Designs. 

Gewerbe- und Industrietore jeglicher Art 

Dazu zählen Sektionaltore, Flügeltore, Rolltore und Pforten für Gewerbe und Industrie. Tore für Gewerbe und Industrie müssen höheren Anforderungen gerecht werden als Anlagen für private Nutzer. Als Fachbetrieb liefern und montieren wir Tore für breite Einfahrten und große Grundstücke. Unsere hochwertigen Tore von ausgewählten Partnern zeichnen sich durch verschiedenste Qualitätsmerkmale aus.